wäsche beim trocknen

Wie Du deine neuen Klamotten trocknest ohne sie zu beschädigen

Wie lange dauert es eigentlich, bis die nasse Wäsche drinnen oder draußen getrocknet ist? Wie kann man die Trocknungszeit beeinflussen und welche Faktoren spielen überhaupt eine wichtige Rolle? Vorab kann man schon mal sagen, dass Wäsche draußen besser als drinnen trocknet, weil der Wind natürlich dafür sorgt, dass alles schneller trocken ist. Im Frühling, Sommer und Herbst hilft an guten Tagen außerdem die Sonne bei der Trocknung. Ein weiterer wichtiger Faktor ist trockene Luft.

wäsche beim trocknenWer möchte, dass die eigene Wäsche möglichst schnell trocknet, der sollte erst einmal die ganzen Wetterimpulse kennen. Raumfaktoren und die Eigenschaft der Wäsche spielen ebenfalls eine große Rolle. Es kommt zunächst mal darauf an, welche Temperatur und welche Luftfeuchtigkeit der Raum hat.

Zudem spielt die Luftzirkulation eine Rolle. Je besser diese ist, desto eher wird die Wäsche trocknen. Deshalb ist es auch super wichtig, dass man die Fenster öffnet, wenn nasse Wäsche in der Wohnung hängt. Des Weiteren kommt es auf die Stoffart der Wäsche an. Wenn es sich um einen dicken Stoff handelt, wird dieser natürlich länger brauchen, bis er trocken ist.

Zudem kommt es darauf an, ob man die Wäsche noch schleudert oder aber in einen Wärmepumpentrockner gibt. Wenn man sich für zweiteres entscheidet, wird man direkt trockene Wäsche haben. Wer nun denkt, dass solche Geräte sehr viel Energie fressen, hat sich getäuscht. Der Wärmepumpentrockner Test zeigt nämlich, dass diese Geräte sehr sparsam arbeiten und nur 50% der Energie verbrauchen, die ein normaler Trockner benötigt. Wer keinen Trockner hat, der sollte seine Kleider nicht zu dicht aneinander aufhängen. Ein guter Zugang der Luft ist nämlich am wichtigsten.

Wenn man die Wäsche draußen aufhängen kann, dann am besten, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht allzu hoch ist und die Sonne scheint. Dann wird alles sehr schnell trocken sein und oft spart man sich sogar das Bügeln, wenn der Wind geht. Wer die Möglichkeit hat seine Wäsche auf dem Dachboden oder im Waschkeller aufzuhängen, der sollte diese Möglichkeit nutzen.

In der Wohnung müssen sonst nämlich immer die Fenster offen sein, weil eine gekippte Stellung nicht ausreichen wird. Im Winter wiederum wird die trockene Heizungsluft dafür sorgen, dass die Wäsche schneller trocken wird. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als Kalte. Wenn es zu kalt ist, wird sich die Feuchtigkeit in der Wand absetzen. Wenn es gar nicht anders geht, sollte man die Sachen ein wenig anföhnen oder beim Bügeln trocknen.

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